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Hiob 27:1-10 | RLUT1986

  
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27:1 Und Hiob fuhr fort mit seinem Spruch und sprach:

27:2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht verweigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt

27:3 – solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase –:

27:4 Meine Lippen reden nichts Unrechtes, und meine Zunge sagt keinen Betrug.

27:5 Das sei ferne von mir, dass ich euch Recht gebe; bis mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.

27:6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage.

27:7 Meinem Feind soll es gehen wie dem Gottlosen und dem, der sich gegen mich auflehnt, wie dem Ungerechten.

27:8 Denn was ist die Hoffnung des Ruchlosen, wenn Gott mit ihm ein Ende macht und seine Seele von ihm fordert?

27:9 Meinst du, dass Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?

27:10 Oder kann er an dem Allmächtigen seine Lust haben und Gott allezeit anrufen?


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