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Psalmen 18:2-29 | RLUT1986

  
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18:2 und er sprach: Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Stärke!

18:3 HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

18:4 Ich rufe an den HERRN, den Hochgelobten, so werde ich vor meinen Feinden errettet.

18:5 Es umfingen mich des Todes Bande, und die Fluten des Verderbens erschreckten mich.

18:6 Des Totenreichs Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.

18:7 Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

18:8 Die Erde bebte und wankte, und die Grundfesten der Berge bewegten sich und bebten, da er zornig war.

18:9 Rauch stieg auf von seiner Nase / und verzehrend Feuer aus seinem Munde; Flammen sprühten von ihm aus.

18:10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

18:11 Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes.

18:12 Er machte Finsternis ringsum zu seinem Zelt; in schwarzen, dicken Wolken war er verborgen.

18:13 Aus dem Glanz vor ihm zogen seine Wolken dahin mit Hagel und Blitzen.

18:14 Der HERR donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen mit Hagel und Blitzen.

18:15 Er schoss seine Pfeile und streute sie aus, sandte Blitze in Menge und jagte sie dahin.

18:16 Da sah man die Tiefen der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt vor deinem Schelten, HERR, vor dem Odem und Schnauben deines Zornes.

18:17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe und fasste mich und zog mich aus großen Wassern.

18:18 Er errettete mich von meinen starken Feinden, von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren;

18:19 sie überwältigten mich zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward meine Zuversicht.

18:20 Er führte mich hinaus ins Weite, er riss mich heraus; denn er hatte Lust zu mir.

18:21 Der HERR tut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit, er vergilt mir nach der Reinheit meiner Hände.

18:22 Denn ich halte die Wege des HERRN und bin nicht gottlos wider meinen Gott.

18:23 Denn alle seine Rechte hab ich vor Augen, und seine Gebote werfe ich nicht von mir,

18:24 sondern ich bin ohne Tadel vor ihm und hüte mich vor Schuld.

18:25 Darum vergilt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.

18:26 Gegen die Heiligen bist du heilig, und gegen die Treuen bist du treu,

18:27 gegen die Reinen bist du rein, und gegen die Verkehrten bist du verkehrt.

18:28 Denn du hilfst dem elenden Volk, aber stolze Augen erniedrigst du.

18:29 Ja, du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht.


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