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Philemon 1:1-22 | RLUT1986

  
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1:1 Paulus, ein Gefangener Christi Jesu, und Timotheus, der Bruder, an Philemon, den Lieben, unsern Mitarbeiter,

1:2 und an Aphia, die Schwester, und Archippus, unsern Mitstreiter, und an die Gemeinde in deinem Hause:

1:3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

1:4 Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich deiner gedenke in meinen Gebeten

1:5 – denn ich höre von der Liebe und dem Glauben, die du hast an den Herrn Jesus und gegenüber allen Heiligen –,

1:6 dass der Glaube, den wir miteinander haben, in dir kräftig werde in Erkenntnis all des Guten, das wir haben, in Christus.

1:7 Denn ich hatte große Freude und Trost durch deine Liebe, weil die Herzen der Heiligen erquickt sind durch dich, lieber Bruder.

1:8 Darum, obwohl ich in Christus volle Freiheit habe, dir zu gebieten, was sich gebührt,

1:9 will ich um der Liebe willen doch nur bitten, so wie ich bin: Paulus, ein alter Mann, nun aber auch ein Gefangener Christi Jesu.

1:10 So bitte ich dich für meinen Sohn Onesimus, den ich gezeugt habe in der Gefangenschaft,

1:11 der dir früher unnütz war, jetzt aber dir und mir sehr nützlich ist.

1:12 Den sende ich dir wieder zurück und damit mein eigenes Herz.

1:13 Ich wollte ihn gern bei mir behalten, damit er mir an deiner statt diene in der Gefangenschaft um des Evangeliums willen.

1:14 Aber ohne deinen Willen wollte ich nichts tun, damit das Gute dir nicht abgenötigt wäre, sondern freiwillig geschehe.

1:15 Denn vielleicht war er darum eine Zeit lang von dir getrennt, damit du ihn auf ewig wiederhättest,

1:16 nun nicht mehr als einen Sklaven, sondern als einen, der mehr ist als ein Sklave: ein geliebter Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im leiblichen Leben wie auch in dem Herrn.

1:17 Wenn du mich nun für deinen Freund hältst, so nimm ihn auf wie mich selbst.

1:18 Wenn er aber dir Schaden angetan hat oder etwas schuldig ist, das rechne mir an.

1:19 Ich, Paulus, schreibe es mit eigener Hand: Ich will's bezahlen; ich schweige davon, dass du dich selbst mir schuldig bist.

1:20 Ja, lieber Bruder, gönne mir, dass ich mich an dir erfreue in dem Herrn; erquicke mein Herz in Christus.

1:21 Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir; denn ich weiß, du wirst mehr tun, als ich sage.

1:22 Zugleich bereite mir die Herberge; denn ich hoffe, dass ich durch eure Gebete euch geschenkt werde.


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